„Schau ma moi, dann seng mas scho…“
Martin Angermaier betriebt den Stoischuaster Hof bereits in der dritten Generation. Der 50 ha große Hof wird im Vollerwerb und als reiner Familienbetrieb geführt.
2015 folgte die Umstellung auf bio. Zuvor betrieb man den Hof als konventioneller Schweinehalter.
Der Bioland-Bauer baut unter anderem Soja und Kartoffeln an und achtet dabei auf einen pfluglosen Ackerbau. Dabei spielt nicht nur der Humusaufbau durch den Anbau von Kleegras und Zwischenfrüchten eine Rolle, sondern auch der Einsatz von Wurmhumus zur Pflanzenstärkung und die gesunde Erhaltung.
Durch die ökologische Landwirtschaft sichert Martin auch den Erhalt der Artenvielfalt. Die nachhaltige Landwirtschaft sowie die natürlichen Kreisläufe und gesunde Lebensmittel motivieren ihn immer wieder und bestärken ihn in seinem Beruf als Bio-Landwirt.
„Die Erhaltung des Betriebs für nachfolgende Generationen und die Verbesserung der Artenvielfalt der einheimischen Kleintierarten treiben mich als Landwirt an“, erklärt er uns.
Und auch über die Partnerschaft mit Barnhouse ist der Bio-Landwirt froh: „Regionale Vermarktung, feste Verträge, Partnerschaftliches Miteinander, kurze Lieferketten – das alles spricht für eine spannende Partnerschaft auf Augenhöhe“.